Hallo Wolfi,

Zitat:
Oft sind natuerlich Nabenschaltungsfahrraeder leider zu 'schnell' uebersetzt, so dass man Renngaenge hat, die man nie nutzen kann und es am Berggang fehlt.


Da hast du allerdings uneingeschränkt recht, das was sogar bei meinem alten Dreigangrad der Fall. Hätte man die Überstzung so gewählt, dass man 'standardmäßig' im höchsten Gang fährt, dann wäre der niedrigste vielleicht sogar klein genug für den Hausberg gewesen. So hieß es aber immer schieben traurig

Zitat:
Natuerlich nicht mit Anhaenger etc.


Das sind auch so Dinge, die man besser vorher erfragt zwinker

Zitat:
Das kleine Kettenblatt brauche ich nie, darf ich auch nie brauchen, weil der Umwerfer nicht mehr auf selbiges herunterkommt


Ich denke, du fährst natürlich auch eine ganze Menge Rad. Probleme mit den Bergen haben halt vor allem die Leute, die eigentlich keine weiten Strecken fahren wollen, aber genau zwischen Wohnung und Bahnhof/Uni/Arbeitsplatz einen Berg haben. Ich habe z.B. in Ulm studiert, da liegt die Uni ca. 130 Höhenmeter über der Stadt. Auch wenn einige Otpimisten immer behauptet haben, anch spätestens 14 Tagen sei das kein Problem mehr, war für mich der Anstieg damals realistisch erst zu bewältigen, als es Dreifachkettenblätter gab (ok, damals gab es auch noch keine Siebengang-Naben zwinker )

Martina